Wie die Jahre zuvor lebt auch das BNE-Festival NRW 2024 von Partizipation und Mitgestaltung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle Personen, die sich beim Podium oder in anderen Kontexten ins Festival einbringen werden.

Robin Bell

Robin Bell ist freiberufliche*r politische*r Bildner*in und schwerpunktmäßig im Bereich Extremismusprävention tätig.

Cactus Junges Theater

Seit 1992 leistet Cactus Junges Theater Theaterarbeit mit Jugendlichen unter professionellen Rahmenbedingungen. Cactus versteht sich als Theaterplattform, die sich mit Hoffnungen, Ängsten, Konflikten und Sehnsüchten junger Menschen beschäftigt, gleichfalls auch gesellschaftlich relevante Fragen nach der Stellung der Jugendlichen in unserer Gesellschaft, nach den Geschlechterrollen und den interkulturellen Dialog in den Mittelpunkt rückt. Eine Besonderheit der Arbeitsweise von Cactus liegt darin, dass gemeinsam mit den Jugendlichen Stücke entwickelt und aufgeführt werden. Dabei werden die Themen aufgegriffen und eingebunden, welche die Jugendlichen selbst mitbringen. Zum Produktionsprozess gehört die gemeinsame Arbeit im Proberaum mit Schreibwerkstätten, Gesprächen, Körper- und Tanztraining sowie Improvisations- und Schauspielunterricht. Regie versteht sich dabei als Moderation, die den Gruppenprozess zu einem Thema leitet und künstlerische Formen und professionelle Strukturen bereitstellt. Ein wichtiger Schwerpunkt von Cactus ist dabei die interkulturelle und internationale Arbeit und der künstlerische Austausch mit anderen Jugendtheatergruppen im In- und Ausland. 

Die konzeptionelle und künstlerische Leitung liegt in den Händen von Barbara Kemmler (Regisseurin, Schauspielerin und erfahrene Theatermacherin) und Alban Renz (Regisseur, Schauspieler und Theaterpädagoge).

Eliza Diekmann-Cloppenburg

Eliza Diekmann-Cloppenburg ist seit 2020 Bürgermeisterin der Stadt Coesfeld. Sie studierte Publizistik- und Politikwissenschaften in Wien und Valencia sowie Internationale Kommunikation in London. Danach arbeitete sie als Journalistin bei Nachrichtenredaktionen, Verlagen und in der Unternehmenskommunikation. Sie engagiert sich aber weit über Coesfeld hinaus für die Belange der Menschen und ein soziales Miteinander. So ist sie beispielsweise ehrenamtliches Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, für die deutsch-niederländische Zusammenarbeit im Euregio-Rat aktiv und Mentorin für politische Nachwuchstalente bei JoinPolitics in Berlin.

Esther Joy Dohmen

Esther Joy Dohmen, Erwachsenbildnerin aus Leidenschaft, ist seit November 2023 neue Direktorin der vhs Münster. Vorher war sie 6 Jahre als Leiterin der mittelstädtischen vhs Dülmen · Haltern am See · Havixbeck tätig. Die studierte Erwachsenenbildnerin war lange freiberuflich als ermächtigte Übersetzerin und Dozentin tätig und ist Mitglied im Diversity Rat des Landesverbandes der Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen.

Christian Eikmeier

Christian Eikmeier ist in der BNE-Agentur NRW in verschiedenen Bereichen aktiv. Dort beschäftigt er sich unter anderem mit den vielfältigen Verknüpfungen von BNE und Digitalisierung. Er koordiniert das BNE-Webportal bne.nrw und unterstützt das Umweltministerium NRW und die Stiftung Umwelt und Entwicklung bei der Gestaltung der Digitalen BNE-Werkstatt NRW und des BNE-Festivals NRW.

Teresa Inclán Garcia

Teresa Inclán arbeitet als Moderatorin und Organisationsberaterin. Geboren im Münsterland hat es sie vor zehn Jahren für ein Studium an der School of Sustainability nach Kiel verschlagen, wo sie seitdem lebt. Sie arbeitet als Prozessbegleiterin für Verwaltungen, NROs und Netzwerke. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt dabei auf den Themen Partizipation und Klimaschutz sowie dem Konzept Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Mehr Infos unter: https://thinkminc.de 

Varkey George

Varkey George has years of experience in the higher education and social entrepreneurship sector in South Africa having headed up the Wits Rural Facility at the University of Witwatersrand, Director of SHAWCO at the University of Cape Town, South Africa and later starting his own consulting company. He developed a series of lectures on Global Citizenship and Social Entrepreneurship and lectured to students from universities such as Virginia Tech (USA), Karlstad (Sweden), University of Cape Town, Ieseg (France), University of Oslo, Wuppertal (Germany) etc. He also hosts students in Cape Town to carry out practical work on social entrepreneurship. He also consults with higher education by providing strategic planning, writing up internationalisation strategies, external evaluation services for multi-country projects, setting up service-learning and community outreach projects.

Viktor Haase

Viktor Haase (Dipl.-Biologe) ist seit Juni 2022 Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Von 2014 bis Juni 2022 war er Abteilungsleiter der Abteilung VIII „Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Umweltwirtschaft“ im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. In seinen Zuständigkeitsbereich fiel u. a. die landesweite ressortübergreifende BNE-Strategie sowie die Nachhaltigkeitsstrategie und die Umweltwirtschaft als Motor der Green Economy. Als Staatssekretär vertritt er das Umweltministerium in diversen Strukturwandel-Gremien des Landes.

Jennifer Kappmeier-Klenk

Jennifer Kappmeier-Klenk koordiniert in der BNE-Agentur NRW das Landesprogramm Schule der Zukunft. Das Landesprogramm Schule der Zukunft unterstützt Schulen dabei, Bildung für nachhaltige Entwicklung zum Bestandteil ihrer Unterrichts- und Schulentwicklung zu machen. Das Landesprogramm ist eine gemeinsame Initiative des Schulministeriums und des Umweltministeriums. Jennifer Kappmeier-Klenk koordiniert die verschiedenen Angebote, Veranstaltungen, Auszeichnungen und Kooperationen des Landesprogramms, unterstützt von ihrem Team der Landes- und Regionalkoordinator:innen.

Ka Kem

Ka Kem ist ein Interkultureller Promotor beim Eine-Welt-Netz und hauptamtlich bei Iriba-Brunnen e.V. tätig. Er setzt sich intensiv mit Machtkritik, nachhaltiger Entwicklung und postkolonialer Rassismuskritik auseinander. Als Diplom-Kaufmann bringt er makroökonomische Perspektiven in seine Arbeit ein und engagiert sich seit vielen Jahren als Aktivist für globale Gerechtigkeit. Mit seinen Wurzeln in Guyana und Guadeloupe verbindet er persönliche Erfahrungen mit seiner professionellen Tätigkeit, um Bildungskonzepte zu entwickeln, die Machtasymmetrien aufbrechen und interkulturelles Verständnis fördern. In seiner Rolle als Bildungsreferent setzt er sich dafür ein, Lernende zu ermutigen, kritisch über Wissensproduktion nachzudenken und neue Perspektiven einzunehmen. Ka Kem bringt seine Identität als People of African Descent (PAD) in die Arbeit ein, um eine dekoloniale Bildung zu gestalten.

Julia Kleeberger

Julia Kleeberger (Dr.) ist Sozialunternehmerin mit einer umfassenden Expertise in hybriden und partizipativen Lernformate. In ihrem Tun verbindet sie die Entfaltung von Wirkkraft im Bildungsbereich durch unternehmerisches Engagement. Sie ist Geschäftsführerin der Form21 GmbH und des Learning-Experience-Instituts mycelia.education. Darüber hinaus engagiert sie sich als Gesellschafterin des gemeinnützigen Unternehmens Junge Tüftler:innen, das mit den TüftelLabs an mehreren Standorten in Deutschland Edu-Makerspaces betreibt. In dieser Funktion unterstützt sie das Team bei der Befähigung junger Menschen zum Erwerb wichtiger Kompetenzen (Future Skills), die für eine aktive Teilhabe an der digitalen Gesellschaft unerlässlich sind.

 

Alexandra Landsberg

Alexandra Landsberg studierte in Köln Volkswirtschaft und leitet im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen die Gruppe für Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel und Umweltwirtschaft. Von 2019 bis 2024 leitete Sie im Wirtschaftsministerium des Landes die Stabsstelle Strukturwandel Rheinisches Revier und begleitete Ihre Hausspitze in der sog. Kohlekommission der Bundesregierung. Von 2017 bis 2019 war Landsberg im Wirtschaftsministerium für die Gruppe „Wirtschaftsförderung und Strukturpolitik“ verantwortlich. Von 2015 bis 2017 übernahm Landsberg im MKULNV NRW die Ständige Vertretung der Abteilungsleitung für Klima, Zukunftsenergien und Umweltwirtschaft des Umweltministeriums. Dort hatte sie ab 2011 die Umweltwirtschaftsstrategie aufgebaut.

Michaela Leiss

Michaela lebte, studierte und arbeitete von 2006 bis 2019 in verschiedenen Ländern Europas, des Nahen Ostens und Nordafrikas. Unter anderem war sie als Projekt- und Programmleiterin, Trainerin und Beraterin für nationale und internationale Organisationen und die Vereinten Nationen im Bereich der internationalen Friedens- und Konfliktarbeit tätig. Dabei hat sie mit Vertretern der Zivilbevölkerung, Basisaktivisten, Mitgliedern von NGOs/CSOs, UN-Organisationen sowie Regierungsvertretern an der gewaltfreien Transformation von Konflikten gearbeitet. 2014 weitete sie ihre Arbeit auf Konflikttransformation für und mit Kindern aus. Sie integriert neueste Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie und der Neuro- und Verhaltensbiologie mit Gewaltfreier Kommunikation und Konfliktlösung. Hierzu arbeitet sie mit Kindern und Jugendlichen sowie mit Eltern und allen, die im pädagogischen Bereich tätig sind.

Karsten Möring

Karsten Möring hat in Köln Geschichte und Geographie studiert und war dort seit 1977 als Lehrer und von 1992 bis 2013 als Schulleiter eines Gymnasiums tätig. Von 2013 bis 2021 gehörte er als Abgeordneter dem Deutschen Bundestag an. Seit Dezember 2021 ist er Vorstandsvorsitzender der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.

Michael Nagel

Michael Nagel studierte Sozialwissenschaften und Bildungswissenschaften und war bereits in verschiedenen Kontexten in der Jugend- und Erwachsenenbildung tätig. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Demokratie an der Leibniz Universität Hannover. Neben seiner Lehrtätigkeit koordiniert er u.a. Forschung-Praxis-Projekte im Bereich der politischen Nachhaltigkeitsbildung. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Rolle der Politischen Bildung im Kontext von Nachhaltigkeit und Transformation. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit partizipationsorientierten Bildungsansätzen sowie den nachhaltigkeitsbezogenen Vorstellungen von Politiklehrkräften, die er im Rahmen seiner Dissertation erforscht. Daneben ist er Zweiter Landesvorsitzender des niedersächsischen Landesverbands der DVPB e.V. und Mitglied des Klimaweisen-Rats der Region Hannover.

Rosa Nguyen-Scharf

Rosa Nguyen-Scharf widmete sich nach ihrem Masterabschluss in Gerontologie der Antidiskriminierungsarbeit. Als Bildungsreferentin hat sie sich intensiv mit Rassismus, Diskriminierung und kritischem Weißsein beschäftigt und praktische Erfahrungen in der Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit gesammelt. Sie arbeitet in verschiedenen Projekten und Vereinen mit dem Ziel, eine gerechtere Welt mitzugestalten. Ihre Arbeit umfasst die Konzeption und Umsetzung von Workshops sowie die Entwicklung von Veranstaltungen, die Menschen einladen, sich kritisch mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Als in Deutschland geborene Vietdeutsche bringt sie persönliche Erfahrungen und Perspektiven ein, die ihre Arbeit prägen. In ihrer Rolle als Tochter, Mutter und Freundin erkennt sie die Verflechtung von Rassismus mit anderen Diskriminierungsformen und bietet Menschen an, sich damit auseinanderzusetzen.

Klaus Rosenau

Geboren und aufgewachsen in der Nähe von Bremen, studierte Herr Rosenau nach dem Abitur Jura in Osnabrück und absolvierte das Referendariat in Münster. Nach fast 10-jähriger Tätigkeit als Rechtsanwalt im Bankensektor erfolgte der Quereinstieg in den Lehrerberuf mit den Fakultäten Banken und Recht. Am Berufskolleg in Münster ist er seit mehr als 10 Jahren tätig, hier ist er als EU-Koordinator für internationale Projekte zuständig.

Herr Rosenau ist als Lokalpolitiker schon viele Jahre in Münster aktiv – ab 2016 für die Grünen im Rat und seit 2020 auch Bürgermeister.

Im Jahr 2022 übernahm Herr Rosenau zudem den Vorsitz des Freundeskreises Münster-Rishon-LeZion, der die Städtepartnerschaft mit der israelischen Stadt fördert.

Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder.

Christina Thomas

Christina Thomas ist Referentin für Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit beim Landesjugendring NRW. Als solche vertritt sie gegenüber der Politik und Zivilgesellschaft die nachhaltigkeitspolitischen Interessen junger Menschen in NRW und der 25 Mitgliedsverbände sowie einem Anschlussverband des Landesjugendrings NRW. Neben der Interessenvertretung in Beiräten der NRW-Nachhaltigkeitslandschaft umschließt ihre Arbeit unter anderem die Organisation und Begleitung von Jugendbeteiligungsformaten wie dem aktuellen Projekt #MitmischenNRW. Das Projekt wird von Germanwatch e.V. umgesetzt und vom Landesjugendring NRW als Praxispartner begleitet.

Prof. Maren Urner

Maren Urner ist Neurowissenschaftlerin und seit September 2024 Professorin für Nachhaltige Transformation an der FH Münster und Studiengangsleiterin des neuen Masterstudiengangs Nachhaltige Transformationsgestaltung. Sie studierte Kognitions- und Neurowissenschaften, u. a. an der McGill University in Montreal, und wurde am University College London in Neurowissenschaften promoviert. 2016 gründete sie das erste werbefreie Online-Magazin „Perspective Daily“ für Konstruktiven Journalismus mit. Sie leitete die Redaktion bis März 2019 als Chefredakteurin und war Geschäftsführerin. Nach ihrer Zeit bei Perspective Daily lehrte sie bis August 2024 als Professorin für Medienpsychologie an der Media University of Applied Sciences in Köln (ehemals HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft).

Seit September 2020 ist sie Kolumnistin bei der Frankfurter Rundschau. Ihre drei Bücher „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang“ (Droemer 2019), „Raus aus der ewigen Dauerkrise“ (Droemer 2021) und „Radikal emotional: Wie Gefühle Politik machen“ (Droemer 2024) sind SPIEGEL-Bestseller. Sie ist Preisträgerin des B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises 2023 in der Kategorie Wissenschaft.

Fredda Wouters

Fredda Wouters ist eine 3D Streetart Künstlerin und künstlerische Projektmanagerin aus Weeze am Niederrhein, die 1986 in Aachen geboren wurde. 

Von einem bestimmten Fotopunkt aus betrachtet und fotografiert, fügen sich die verzerrten Formen und Linien, die die Künstlerin auf den Boden malt, zu einer realistischen Bildsituation zusammen, bei der man eine täuschend echte Tiefenwirkung erleben kann. Nach Fertigstellung der Malerei, lädt die Künstlerin ihr Publikum dazu ein, mit der 3D Straßenmalerei zu interagieren, die Interaktion zu fotografieren und so selbst Teil der 3D Scene zu werden.

In den vergangenen Jahren nahm Fredda Wouters an Street-Art Events in Deutschland, den Niederlanden, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien, Bulgarien, Lettland, Finnland, Mexiko, den vereinten Arabischen Emiraten und den USA teil. Sie gewann zahlreiche internationale Kunstpreise.

Ihre Motivation besteht darin Menschen zu überraschen und für einen Moment aus ihrem Alltagsleben in eine künstlerische und fantastische Welt zu entführen und Kunst für Jeden erlebbar zu machen. Außerdem ist es ihr ein großes Anliegen durch Ihr Kunstwerk einen Begegnungsraum zu schaffen, an dem unterschiedliche Menschen zusammen kommen, sich austauschen und Denkanstöße sowie kreative Anreize erhalten.  

Das Kunstwerk, welches ab Freitagmorgen auf dem Aegidiimarkt zum Ausprobieren und Bestaunen zur Verfügung steht, fragt Passantinnen und Passanten nach ihren Wünschen, Gedanken und Standpunkten mit Bezug auf gegenwärtige Themen.

Salim Yahfoufi

Salim Yahfoufi wurde in Münster geboren und wuchs in einem multikulturellen Umfeld auf. Als Sohn einer deutschen Mutter und eines libanesischen Vaters lernte er früh, zwischen verschiedenen Kulturen zu navigieren. Prägend war ein Libanon-Besuch mit Kriegsausbruch. Die Flucht weckte sein Interesse an friedlichen Konfliktlösungen und nachhaltiger Entwicklung.

In der Schule engagierte er sich im Debattierclub und als Schulsanitäter. Nach dem Abitur diente er als Sanitätssoldat. Während seines Studiums der Oecotrophologie begann er, Gedichte über Nachhaltigkeit, Rassismus und soziale Gerechtigkeit zu schreiben.

Heute lebt Salim in Münster und wirkt als engagierter Aktivist, rassismuskritischer Trainer und Poetry Slammer. In seiner Arbeit verbindet er Machtkritik mit einem intersektionalen Ansatz zu Fragen der Nachhaltigkeit und sozialen Gerechtigkeit.

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