Die Tagung veranschaulicht hilfreiche Vorgehensweisen im Wissensmanagement und stellt anhand von Good Practice – Beispielen aus Verwaltungen und aus dem Ehrenamt vor, wie der Generationswandel für alle Beteiligten positiv und fruchtbar gestaltet werden kann. Die Teilnehmenden haben bei der Veranstaltung auch die Möglichkeit, sich aktiv mit ihren Erfahrungen und Wünschen einzubringen.
Seit den 1980er- Jahren wurden viele Naturschutzverwaltungen aufgebaut, Netzwerke der Biologischen Stationen, außerschulische Lernorte und weitere naturschutzfachliche Einrichtungen in NRW gegründet. Ein jahrzehntelanger Einsatz für den Schutz von Natur und Umwelt folgte, vielfältige Netzwerke wurden aufgebaut, wertvolle Erfahrungen gesammelt. Damit das Wissen und die Erfahrungswerte nach Beendigung einer Tätigkeit nicht verloren gehen, bedarf es eines von Seiten des Arbeitgebers bewusst initiiertes und gesteuertes Wissens- und Übergangsmanagements. Leider mangelt es daran noch immer in vielen Einrichtungen. Stellen bleiben unbesetzt oder lange Zeit vakant, sodass Wissen nicht weitergegeben werden kann. Kolleginnen und Kollegen müssen zusätzliche Aufgabenbereiche zumindest vorübergehend betreuen. In vielen Bereichen besteht ein Fachkräftemangel. Neu eingestellte Mitarbeiter:innen fangen oft komplett „von Null“ an und müssen sich teils mühsam in Arbeitsbereiche einarbeiten.
Zielgruppe der Veranstaltung
Mitarbeitende aus behördlichen Einrichtungen des Natur- und Umweltschutzes, Biologischen Stationen, außerschulischen Bildungseinrichtungen, Verbänden, Vereinen, Ehrenamt, sonstige Interessierte
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