Perspektive(n) Afrika(s)
Interdisziplinäres Lernen: Die Unterrichtsmodule decken verschiedene Dimensionen der nachhaltigen Entwicklung ab (People, Planet, Prosperity, Peace und Partnerships) und bieten einen umfassenden Blick auf die Region Afrika südlich der Sahara.
Globale Perspektive: Durch die Fokussierung auf Subsahara-Afrika und die Einbeziehung von Interviews mit Expert*innen und Kulturschaffenden aus dieser Region wird das Bewusstsein für globale Zusammenhänge und die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit gestärkt.
Kompetenzorientierung: Die Module fördern kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten, indem sie historische und aktuelle Herausforderungen sowie Abhängigkeiten und Ungleichheiten zwischen den Kontinenten thematisieren.
Partizipation und Engagement: Das Projekt nutzt interaktive Medien und Social Media, um Teilhabe zu ermöglichen und das Engagement der Lernenden zu fördern. Es ermutigt zur aktiven Auseinandersetzung mit den Themen und zur Beteiligung an Diskussionen über nachhaltige Entwicklung.
Nachhaltigkeitskompetenz: Durch die Darstellung von Akteur*innen, die im Sinne der SDGs arbeiten, und die Auseinandersetzung mit deren individuellen Herausforderungen, lernen die Teilnehmenden praktische Ansätze und Lösungen für nachhaltige Entwicklung kennen.
Förderung der Medienkompetenz: Indem das Projekt auf verschiedenen digitalen Plattformen präsent ist (YouTube, Instagram), wird die Medienkompetenz der Teilnehmenden gestärkt und sie lernen, wie digitale Medien für Bildung und Informationsaustausch genutzt werden können.
Insgesamt vermittelt das Projekt „Perspektive(n) Afrika(s)“ Wissen und Kompetenzen, die notwendig sind, um nachhaltige Entwicklung zu fördern,
Zielgruppe des Angebots
Die Zielgruppen sind Schüler*innen der weiterführenden Schulen.Lehrkräfte können die Unterrichtsmodule in unterschiedlichen Unterrichtsfächer einsetzen, um die Prinzipien der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu vermitteln.
Außerdem können außerschulische Bildungseinrichtungen die Materialien in ihre Programme integrieren möchten.
Diese Kompetenzen werden vermittelt
Interkulturelle Kompetenz: Die Auseinandersetzung mit den Erfahrungen und Perspektiven von Menschen aus verschiedenen afrikanischen Ländern fördert das Verständnis und die Wertschätzung kultureller Vielfalt.Systemisches Denken: Die Lernenden werden ermutigt, die komplexen Zusammenhänge zwischen sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Faktoren zu erkennen und zu verstehen, wie diese miteinander interagieren.
Empathie und soziale Verantwortung: Durch die persönlichen Geschichten und Herausforderungen der porträtierten Akteur*innen entwickeln die Lernenden ein tieferes Einfühlungsvermögen und ein Bewusstsein für globale soziale Gerechtigkeit.
Reflexionsfähigkeit: Die Auseinandersetzung mit historischen Strukturen von Abhängigkeiten und Ungleichheiten regt die Lernenden dazu an, ihre eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen kritisch zu hinterfragen und zu reflektieren.
Kommunikationsfähigkeit: Durch die Diskussionen und den Austausch über die Themen des Projekts, sowohl in der Klasse als auch über Social Media, werden die kommunikativen Fähigkeiten der Lernenden gestärkt.
Teamarbeit und Kollaboration: Viele Aktivitäten innerhalb der Module erfordern Zusammenarbeit und fördern die Fähigkeit, in Gruppen zu arbeiten und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Adresse
Wandastr. 9
45136 Essen